Laut Statistik für 2014 wurden in Schweiz mehr als 200.000 Fälle registriert, in denen Bürger Hilfe bei der Bekämpfung der Spielsucht suchten. Die Krankheit der Spielsucht ist ein Problem, mit dem alle Länder der Welt zu kämpfen haben, in denen das Glücksspiel legalisiert ist. Zum Beispiel ergreift Schweiz auch Maßnahmen, um die Entwicklung einer Spielsucht zu verhindern und die Folgen einer solchen Sucht zu beseitigen.
In landbasierten Casinos in den deutschen Bezirken gibt es eine unausgesprochene Regel: Wenn der Pit-Boss auf die übermäßige Begeisterung des Kunden aufmerksam gemacht hat, kann er darum bitten, das Spiel zu beenden. Wenn der Spieler nach einer Warnung nicht aufhört und die Maßnahmen nicht kennt und im Casino Geld verliert, wird der Name des Kunden auf die schwarze Liste gesetzt. Dies entzieht einer Person automatisch das Recht, das Casino zu besuchen und auf dem Gebiet der Institution zu spielen.
Selbstverständlich bieten die Behörden all jenen Menschen, die sich eingestanden haben, an Spielsucht erkrankt zu sein und geheilt werden wollen, nicht nur Hilfe für einen Schweizer mit einer Spielsucht, sondern auch alle anderen Einwohner Schweiz.
Der mangelnde Fortschritt bei der Entwicklung des Online-Glücksspielgeschäfts ist teilweise durch den Kampf gegen die Spielsucht gerechtfertigt. Die Behörden sind der Ansicht, dass der Online-Glücksspielmarkt nicht nur in Bezug auf finanzielle Probleme, sondern auch in Bezug auf die Häufigkeit der Spielerbesuche schwieriger zu kontrollieren ist. Unter den Kunden der Einrichtungen gibt es Menschen, die an Spielsucht leiden.
Spielsucht in der Schweiz schlagen
Ohne eine qualitativ hochwertige Überwachung ist es schwierig, solche Kunden rechtzeitig zu identifizieren und ihnen die notwendige Unterstützung zu bieten. Trotzdem versuchen die Behörden so gut sie können und leisten daher nicht nur Hilfe für einen Schweizer mit einer Spielsucht, sondern generell Hilfe für alle willigen Deutschen, die an Spielsucht leiden.
Kampf gegen Spielsucht in der Schweiz
Die deutsche Regierung und insbesondere jedes Bundesland regeln den Besuch von Glücksspieleinrichtungen streng. Erstens kann nur ein deutscher Staatsbürger oder Gast, der das 18. oder 21. Lebensjahr vollendet hat, Casino-Kunde werden. Zweitens ist die Bereitstellung von Dokumenten und die Einhaltung der Kleiderordnung in allen Casinos obligatorisch.
An der Rezeption werden die Besucher gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, dessen Daten überwacht werden, um das Profil eines Spielers zu erstellen und rechtzeitig aus dem Casino zu entfernen, wenn der Kunde gegen die Casino-Regeln verstößt oder der Spielsucht verdächtigt wird.
Der Kampf gegen die Spielsucht in der Schweiz sowie in ganz Schweiz findet statt, sodass das Spiel in Glücksspieleinrichtungen von Mitarbeitern der Einrichtung kontrolliert wird, die die staatlichen Qualifikationen bestehen. Die Hauptaufgabe solcher Casino-Mitarbeiter ist es, den Spieler rechtzeitig zu stoppen, wenn sie den Verdacht haben, dass er spielsüchtig ist. Außerdem kontrollieren die Mitarbeiter die Arbeit des Instituts selbst, die Einhaltung der Regeln und die Aktualität der Barzahlungen.
Für bestehende deutsche Glücksspieleinrichtungen gibt es kein einheitliches Betriebsverfahren. In verschiedenen Ländern arbeiten die Casinos nach ihrem eigenen Zeitplan, ohne streng von der Regierung festgelegte Öffnungs- und Schließzeiten. Oft werden auf dem Gebiet des Casinos keine zusätzlichen Unterhaltungs- und Serviceleistungen angeboten.